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„Verkaufstheke“ Überbegriffe |
| Große Kühltheken, zum Präsentieren und Verkaufen von Frischwaren und Lebensmitteln. |
| Lagern und präsentieren Sie Tiefkühlprodukte. Angeboten werden sie z. B. mit Glas- oder Schiebedeckel. |
| Die Vitrine für Bäckereien und Konditoreien. Modelle mit unterschiedlicherKühlung sind erhältlich. |
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So präsentieren Sie Kuchen, Torten, Getränke oder ähnliches von allen Seiten mit dieser vierseitig
isolierverglasten Vitrine. Siehe auch Showvitrine.
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| Die Speiseeistheke verfügt über eine elektronische Steuerung, gebogene Frontkippscheibe sowie Beleuchtung. |
Weitere Informationen zum Thema Verkaufstheke | | | Die passende Verkaufstheke
Bei einer richtigen Ladenausstattung darf neben Registrierkasse, Barcodescanner, Einkaufswagen oder Regalen eine Verkaufstheke nicht fehlen. Vor allem aus dem Lebensmittelhandel sind diese Theken nicht mehr wegzudenken.
- Da wäre beispielsweise die Eistheke – schon von Weitem können die Kunden sehen, welche leckeren Eissorten Sie zu bieten haben. Die Ausstattung richtet sich je nach dem Modell. Wichtig ist z. B. eine gebogene Frontscheibe, eine Beleuchtung, ein Antibeschlagsystem und eine elektronische Steuerung. Sie können eine Eistheke mit Eisschalen bestücken, diese gibt es in unterschiedlichen Größen. Der Temperaturbereich sollte bei minus 16 bis minus 18 Grad liegen, so bleibt das Eis schön kalt.
- Kuchentheken kennt man aus Bäckereien. Darin aufbewahrt sind Kuchen, Torten oder kleine Teilchen. Damit der Kuchen frisch bleibt, ist ein Temperaturbereich von 2 bis 8 Grad ideal. Kuchenverkaufstheken bieten meist einen digitale Temperaturanzeige, einen Ein- und Ausschalter für die Warenbeleuchtung, eine Frontkippscheibe sowie verschiedenen gekühlte oder ungekühlte Glasablagen und eine Tauwasser-Auffangwanne.
- Eine Frischwarentheke oder Freikühltheke ist ideal, um Fleisch oder Wurstwaren dem Kunden z. B. in Fleischereien zu präsentieren. Wichtige Eigenschaften, über welche eine Kühltheke verfügen sollte, sind u. a. elektrische Temperatursteuerung, Ein- und Ausschalter für die Warenbeleuchtung, einer Arbeitsplatte z. B. aus Granit oder ein Thermometer in der Warenauslage, damit der Kunden sehen kann, dass die Ware richtig gekühlt ist. Modelle mit Frontkippscheibe oder geradem Glasaufbau sind möglich.
- Tiefkühlprodukte lassen sich in einer Verkaufstiefkühltruhe lagern. Durch die Glasfront kann der Kunde schon sehen, welche Waren Sie im Angebot haben. Hat sich der Kunden entschieden, öffnet er den Glasschiebedeckel und kann das gewünschte Produkt entnehmen. Es gibt aber auch Modelle mit geschäumten Schiebedeckel. Nachteilig ist hierbei, der Kunde muss den Deckel erst öffnen, bevor er sich ein Bild vom Warensortiment verschaffen kann. Bei Kauf einer Tiefkühltruhe sollten Sie darauf achten, dass sie elektronisch gesteuert werden kann und eine Warenbeleuchtung vorhanden ist. Ein so genannter Rammschutz verhindert, dass durch Einkaufswagen unschöne Kratzer an der Truhe entstehen.
- Eine so genannte Tiefkühlinsel bietet sich an, wenn Sie gekühlte Waren in einer Theke mit zwei langen Seiten präsentieren möchten und das ohne störende Schiebedeckel. Das erlaubt dem Kunden, die Ware sofort in die Hand zu nehmen oder sich für ein Produkt zu entscheiden. Diese Variante findet man häufig in Supermärkten, darin aufbewahrt werden z. B. Pizza oder Eis. Manche Modelle bieten eine Abdeckung für die Nacht – ein so genanntes Nachtrollo. Um Kratzer an der Truhe durch Einkaufswagen zu vermeiden, sollten Sie auch einen Rammschutz bzw. Wagenabweiser achten.
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