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Mit Kranen schwere Lasten leicht heben

Krane sind meist im Einsatz:
  • zum Be- und Entladen von Schiffen, Eisenbahnen oder LKW für Stückgut oder Container,
  • für die Montage von Schiffsteilen in Werften oder Schienen im Gleisbau,
  • zum Umsetzen von schweren Teilen in Lager-, Fertigungs- oder Produktionshallen der Industrie oder
  • für das Heranreichen von Eisenträgern, Wänden, Scheiben und Hilfe für den Einbau im Hochbau.

Geltende Vorschriften

Krane, die weder über den Nachweis einer Typprüfung (Baumusterprüfung) oder die EG-Konformitätserklärung verfügen und nicht betriebsbereit geliefert wurden, müssen vor der ersten Inbetriebnahme oder vor der Wiederinbetriebnahme nach wesentlichen Änderungen durch einen Sachverständigen überprüft werden (BGG 921, § 25). Zudem muss der Kranführer einen Befähigungsnachweis besitzen und in das Führen des Krans unterwiesen sein (BGG 921, § 29).

Kranarten

Krane kann man nach der Verbindung zum Boden in
  • stationäre Krane wie den Wand- oder Säulenschwenkkran,
  • Laufkrane gleisgebunden,
  • Autokrane nicht gleisgebunden oder
  • Schwimmkrane
einteilen. Krane werden jedoch viel öfter nach Konstruktion und entsprechenden Verwendungszwecken in verschiedene Grundarten unterschieden. Zu unterscheiden sind daher:
  • der Wandschwenkkran mit Wandbefestigung, platzsparend für den Hallenbetrieb und leichten Industrieeinsatz;
  • der Säulenschwenkkran, mit einer Säule für ungünstige Boden- oder Fundamentverhältnisse;
  • der Portalkran mit zwei Seitenstützen auf parallelen Schienen und
  • der Werkstattkran als platzsparender Industriekran für unterfahrbare Lasten.
sowie auch Laufkatzen als Fahrwerk auf einer Kranschiene und Kran-Zubehör.

Andere Bezeichnungen

Andere etwas abweichende Konstruktionen der Krane verfügen teilweise über eigene Bezeichnungen wie
der Halbportalkran mit einer Seitenstütze und einer Wandschiene,
der standfeste Bockkran als Portalkran ohne Schienen unter den Seitenstützen,
der Brückenkran ohne Stützen, aber mit zwei Schienen an der Wand, auch Hallenkran genannt.

Prinzipielle Auswahlkriterien

Neben den örtlichen Gegebenheiten spielen etwa bei Wand- oder Schwenkkranen
  • der Schwenkbereich
  • die Ausladung
  • die Traglast und
  • die Hubhöhe
eine Rolle. Für Portalkrane sollte man auf
  • die Bauhöhe,
  • die Hakenhöhe,
  • die lichte Breite,
  • den Radstand und
  • die Seitenstützen achten.

* Preise mit Sternchen sind Nettopreise zzgl. gesetzlich gültiger MwSt.
UVP bedeutet „Unverbindliche Preisempfehlung“
Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler.