Gartenhandschuhe: Hygiene und Schutz bei der Gartenarbeit
Ob im Privatbereich oder in Gärtnereien sowie Blumenläden: Bei der Arbeit mit Pflanzen und Gartengeräten besteht stets eine hohe Verletzungsgefahr. Einige Pflanzen sind zudem hochgiftig und müssen mit besonderer Sorgfalt behandelt werden. Daher ist es ratsam, in diesem Bereich auf spezielle
Berufskleidung zurückzugreifen. Während
Gärtnerschürzen und Gummistiefel dem Körperschutz dienen und die Trittsicherheit gewährleisten, werden die Hände durch
Handschuhe geschützt. Spezielle Gartenhandschuhe sind auf die Nutzung im Garten zugeschnitten.
Die Vorteile von Gartenhandschuhen
Für leichte Gartenarbeiten werden verschiedene Handschuhe aus Baumwollgewebe angeboten. Durch die wasserabweisende, griffige Beschichtung kann man damit bestens schneiden, rechen und pflanzen. Das atmungsaktive Material verhindert zudem ein Schwitzen der Hände. Werden die Hände beim Umgraben, Hacken oder Sägen gefordert, kann auch auf robuste Gartenhandschuhe aus Leder zurückgegriffen werden.
Für die Arbeit mit dornigen Pflanzen
Für die Rosenpflege und den Umgang mit dornigen Pflanzen gibt es extrem reißfeste Handschuhe. Sie sind wasserdicht, rutschfest und sehr kräftig, sodass die Dornen nicht durchdringen können. Durch ein Innenfutter aus Baumwolltrikot sind die Handschuhe angenehm zu tragen, eine Beschichtung aus Latex bietet zusätzliche Sicherheit. Einige Modelle verfügen über einen Strickbund am Handgelenk, sodass die Verletzungsgefahr beim Greifen nach Pflanzen minimiert wird.
Die Materialwahl
Die verschiedenen Gartenhandschuhe sind in mehreren Farben und Größen für Herren und Damen erhältlich. Die meisten Modelle sind an den Handinnenflächen genoppt, damit auch bei Regen das Gartenwerkzeug sicher in der Hand liegt. Neben Baumwolle, Latex und Echtleder wird für einige Ausführungen auch Synthetikleder verwendet.